Rosas de Ouro

Ein Novum zum 15-jährigen Jubiläum von mood

Um sein 15-jähriges Jubiläum zu feiern hat die Marke mood ein exklusives Juwelier-Schmuckstück kreiert, von dem nur 15 Exemplare hergestellt wurden. Ein einzigartiges Schmuckstück, das 100% Swiss Made ist und von der mood Designerin Amila Pousaz gezeichnet wurde. Mit dieser Kreation wird eine neues Kapitel in der Geschichte von mood geschrieben.

Bei diesem besonderen, handgefertigten Schmuckstück wird alles mit sehr viel Sorgfalt und Präzision durchgeführt, wie zum Beispiel die Auswahl der Edelsteine. Rosas de Ouro ist eine Demonstration grosser Kunstfertigkeit der Handarbeit und des Fachwissens von mood. Der führende Goldschmied hat die Besetzung des Addons mit glänzenden Edelsteinen verfeinert und den Ring somit vervolkommnet.

30 Stunden Geduld und absolute Konzentration waren notwendig, um die unterschiedlichen Besetzungen und Gravuren durchzuführen. Doch konnte aufgrund dessen die wahre Essenz dieses Juwels hervorgehoben werden: ein wunderbares Lichtspiel, eine detaillierte Reliefstruktur, ein Kontrast von mattierten Oberflächen und strahlendem Glanz. Kurzum, ein wahrlich einzigartiger Ring.

Originelles Design

„Ich habe mich von Brasilien inspirieren lassen und wer an Brasilien denkt, stellt sich bestimmt einen bunten und leuchtenden Karneval vor. Also wollte ich ein strahlendes Addon zeichnen! Ein aussergewöhnliches Addon. Ich habe mich von den vielen Kostümen inspirieren lassen. Ich wollte bei blauen Tönen bleiben, um das Design des Addons nicht allzu „schwer“ zu machen. Ich liebe besonders türkisfarbene Steine und wollte diese unbedingt in das Design einarbeiten“, erzählt Amila Pousaz, eine der Designerinnen der Marke.

„Hinter dieser Juwelierskunst steckt eine umfangreiche Recherche bezüglich der Form und der Art des Setzens von Edelsteinen. Das macht aus diesem Prachtstück einen kostbaren und sehr seltenen Schmuck“, erläutert der Juwelier von mood, der die Besetzung vornahm. Er fügt hinzu: „Es sind die Edelsteine, die dieses Schmuckstück ausmachen“.